Herzlich Willkommen an der
Staatlichen Realschule Rain

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
liebe Besucherinnen und Besucher,

als Schulleiter unserer Realschule freue ich mich sehr, Sie auf unserer neuen Website begrüßen zu dürfen. Bei uns steht Leben und Lernen im Mittelpunkt – ein Anspruch, den wir täglich in unserer Schulgemeinschaft leben. Bildung bedeutet für uns nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten.
 
Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem alle mit Freude und Erfolg lernen und wachsen können. Auf unserer neuen Website finden Sie alle wichtigen Informationen rund um das Schulleben, und wir hoffen, dass Sie die Neuerungen ebenso schätzen wie wir.
 
Wir arbeiten stetig daran, unsere Seite weiter zu optimieren und auf dem neuesten Stand zu halten. Sollten Sie noch Unvollständigkeiten oder Änderungen bemerken, bitten wir um Ihr Verständnis.

Mit besten Grüßen,
Christian Sattich, RSD

Die Klassen 9CIIIa und 10CIIIa im französischen Theater 13.11.2025

Im Stadttheater Ingolstadt wird alljährlich eine Aufführung eines französischen Literaturklassikers angeboten, in diesem Herbst stand „Le Comte de Monte Cristo“ von Alexandre Dumas auf dem Spielplan, natürlich in französischer Sprache. Wie wohl die Umwandlung des verworrenen, 1400 Seiten langen Romans um Edmond Dantès in ein knapp anderthalbstündiges Theaterstück gelingen würde? 

Nun, es hat funktioniert. Die Mitglieder der fünfköpfigen Truppe, eine Schauspielerin und vier männliche Kollegen, schlüpften in unterschiedliche Rollen, und so standen die Hauptfigur Dantès, seine Verlobte Mercedes und die anderen Charaktere in mehreren Lebensaltern auf der Bühne. Immer dabei: Edmond Dantès als Erzähler, der seine eigenen Erlebnisse erklärt und kommentiert. Das Bühnengeschehen um die Intrige gegen Dantès, wie er zum Grafen von Monte Christo wird und seinen Rache in die Tat umsetzt, wurde durch musikalische Elemente ergänzt. Immer wieder wurde die Handlung unterbrochen durch die irren Tänze von schwarzgekleideten „Furien“, die auch den Anfang und das Ende des Stücks gestalteten und damit Spannung und Dramatik steigerten. Sie stellten die überwältigenden Rachegedanken und andere Dämonen, denen die Hauptfigur ausgeliefert war, dar und starben am Schluss elendig. Damit sollten Edmond Dantès‘ Rachegelüste wohl befriedigt sein.  

Nach der Aufführung beantworteten die Schauspieler noch die Fragen des Publikums, natürlich auf Französisch.  

Der Bühnentext war durchaus anspruchsvoll, aber gut zu verstehen, weil er relativ langsam gesprochen wurde. Außerdem war die Handlung im Französischunterricht besprochen worden – den Playmobil®-Figuren sei Dank!  

Text/Bild: Susanne Speer

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